Online sichtbar werden

Das wichtigste für dein Angebot im Internet, ist sichtbar zu sein.

Sichtbar

  • in den sozialen Netzwerken, in denen deine Zielgruppe unterwegs ist
  • in der Google-Suche mit den relevanten Suchworten
  • in der YouTube-Suche.

Online sichtbar sein, das bedeutet, du gibst den zukünftigen Kunden die Möglichkeit von deinem Angebot zu erfahren, in dem du über dich und dein Angebot berichtest.

Wo berichtest du?

Im Idealfall dort, wo deine Interessenten auch sonst schon unterwegs sind: in den sozialen Netzwerken: Facebook, Instagram, LinkedIn, Xing usw.

Dort „treffen“ sie dich, wenn sie in der Freizeit auf der Suche nach Inspiration sind. Deine Beiträge sollten also auch unterhaltsam und inspirierend sein.

Das bedeutet, du bist zunächst auf „fremden Grund“ sichtbar. Deine Follower, Kontakte und Freunde auf Facebook und Co. „gehören“ dir nicht. Falls morgen der Dienst eingestellt oder dir die Nutzung verboten wird, stehst du ohne Kontaktmöglichkeit zu deiner Zielgruppe da. Ganz ungünstig für den Business-Aufbau.

Deshalb ist es wichtig, eine eigene Home-Base zu schaffen: deine Website! Nur dort hast du Hausrecht und kannst bestimmen, was angezeigt wird, wer welche Inhalte lesen darf und wie du weiter mit deiner Zielgruppe in Kontakt bleibst.

Die nächste Frage, die zu klären ist, lautet: Wie finden deine potenziellen Kunden deine Website?

Den Kunden/ Interessenten am aktuellen Standpunkt abholen

Der weitaus schwierigere Schritt ist, genau dann sichtbar zu sein, wenn dein Interessent bereits direkt nach dir (bzw. deinem Angebot) sucht … in den Google Suchergebnissen.

Das Buzzword „SEO – Suchmaschinenoptimierung“ hast du bestimmt schon gehört. Hierfür ist hohe Aufmerksamkeit, deinerseits sowie umfangreiche Vorarbeit notwendig.

Du kennst dein Angebot und weißt, bei welchen Herausforderungen du deinem Kunden helfen kannst. Doch weißt du auch, welche Worte dein Kunde verwendet, wenn er das Problem in der Google Suche einträgt? Sucht er nach der Lösung oder schildert er nur das Problem?

Das sind zwei unterschiedlich Entwicklungsstufen des Kunden bei der Lösungssuche. Holst du ihn dort ab, wo er sich gerade befindet? Oder wartest du erst 3 Schritte weiter?

Um diese Fragen ausgiebig klären zu können, musst du deinen „Zielkunden“ genau kennen und einiges an Recherchearbeit investieren.

Widmen wir uns nur den Problemen unserer Zielgruppe, werden wir auch nicht „anziehend“ wirken – wir müssen die Interessenten auch unterhalten.

Immer wichtiger wird Video-Content, sowohl in den sozialen Netzwerken wie TikTok und Instagram, als auch in der zweitgrößten Suchmaschine: YouTube. Auch diese Fertigkeit gewinnt im Online-Marketing an Bedeutung. Genau wie jedes andere Handwerk auch, kann es durch Tun und Anleitung erlernt werden.

Vertrauen

Doch der Kaufprozess ist durch das Auffinden deines Angebotes noch lange nicht beendet. Der nächste Anbieter ist nur einen Mausklick entfernt und das Vergleichen einfach. Das bedeutet für dich als Anbieter, dass nach der Sichtbarkeit der Vertrauensaufbau beginnt.

Am besten gelingt der Vertrauensaufbau mit viel Informationen zu deinem Thema, z.B. in einem Blog oder natürlich mit einem „Geschenk„.

Dieses Geschenk ist ein Stück Content, das zu deinem Thema passt: ein Video, in dem du einen Überblick über Lösungsmöglichkeiten gibst, ein eBook, in dem die ersten Schritte oder Zusammenhänge beschrieben werden, eine Checkliste oder Ähnliches. Im Gegenzug erhältst du die E-Mail-Adresse vom Interessenten, um das „Geschenk“ zu liefern.

Das Geschenk wird dann in eine kleine E-Mail-Serie verpackt, die regelmäßig und automatisch versendet wird. Als Inhalt der Serie bildest du den Interessenten weiter zu deinem Angebot aus: Was machst du anders als andere Anbieter deiner Brache, welche Ergebnisse hast du bzw. haben deine Kunden erzielt, welche aktuellen Angebote hast du usw.

All das schafft Vertrauen in der Beziehung zu deinem Kunden. Ist er dann bereit zu kaufen, wirst du mit deinem Angebot in die engere Auswahl gelangen.

Wie geht es nun weiter?

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